One World Family Days - Podiumsvortrags von Thomas Campbell, 13. September 2013, Stuttgart

 

Es gibt die englische Fassung dieses Vortrags als Videomitschnitt der Veranstaltung:

 

Deutsche Übersetzung als Text:

(Hier wurde das von Tom vorbereitete Manuskript übersetzt - es ist keine 1:1 Übersetzung des eingebundenen Videos)

Danke Thomas und Richard und vielen Dank an die Organisatoren des Symposiums. Es ist mir eine Ehre als Hauptredner auf dieser außerordentlich wichtigen und tiefgründigen Veranstaltung eingeladen zu sein. Das Thema meines Vortrages ist „Physik, Metaphysik und die Entwicklung von Bewusstsein in Richtung einer ganzen Weltfamilie“.

Bevor ich argumentieren kann, dass die Schaffung einer Weltfamilie ein grundlegendes evolutionäres Ziel der Menschheit oder sogar eine evolutionäre Unvermeidbarkeit ist, muss ich die Verbindung zwischen Physik, Metaphysik und Bewusstsein erklären, was die Logik und Glaubwürdigkeit zugrunde legt, um das Konzept einer Weltfamilie als evolutionärem Imperativ zu verstehen. Und ich muss das alles in 15 Minuten schaffen. Deshalb muss ich um Entschuldigung bitten, dass ich ablese, aber es ist eine Angelegenheit, die mir so am Herzen liegt, dass ich versucht wäre, tiefer in Details einzusteigen, wenn ich mich nicht exakt an dieses Skript halten würde, so wie es geschrieben ist. Wenn Sie aber meine Vorträge auf YouTube ansehen, werden sie feststellen, dass es mehr als 15 Minuten dauert, um einen guten Überblick über dieses Thema zu bekommen.

In den Frühen 1970er Jahren begann ich zwei scheinbar unvereinbare Karrieren, die schließlich in ein einziges, grundlegendes Verstehen mündeten, das mich unter anderem auf dieses Podium gebracht hat. Aber lassen sie mich am Anfang beginnen. 1972 war ich tagsüber in Vollzeit als technischer Physiker beschäftigt und nachts und während der Wochenenden in Teilzeit als Bewusstseinsforscher. Als Physiker war ich darauf spezialisiert, große, komplexe Systeme in Computermodellen abzubilden. Als Bewusstseinsforscher definierte und erforschte ich veränderte Bewusstseinszustände, die ohne Drogen erreicht werden konnten und untersuchte die Fähigkeiten und Einschränkungen des Bewusstseins. Schließlich war ich dann fähig, diese Studien und Anwendungen von beidem, der Physik und des Bewusstseins in ein übergeordnetes Realitätsmodell zu vereinen. Das Ergebnis dieser Forschung vereinigt die Welt des subjektiven und objektiven Erlebens und erreicht so das Ziel einer vereinten, umfassenden Theorie von allem (Theory Of Everything - TOE), die Metaphysik und Physik in einem wissenschaftlichen Verständnis verbindet. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in Form der Buch-Trilogie „Meine große Theorie von allem“ (engl. My Big TOE) und über 200 YouTube-Videos meiner Workshops, Konferenzen und Interviews veröffentlicht.

Die Trilogie „Meine große Theorie von allem“ (engl. My Big TOE) beinhaltet eine komplette Herleitung von Bewusstsein. Diese Herleitung beginnt mit zwei Annahmen und fährt dann fort, indem sie alle Eigenschaften, Begrenzungen, Bestandteile, Qualitäten und die Mechanik von Bewusstsein und der erweiterten Realität herleitet – was es ist, woher es kommt und wie es funktioniert. Die zwei Grundannahmen sind:

Bewusstsein existiert so, wie wir es erfahren: als ein informationsbasiertes, sich seiner selbst bewussten und sich selbst modifizierendes System und dass Evolution existiert, so wie wir sie erfahren: als einen Prozess natürlicher Auslese – einen Prozess, der über die Zeit als sich selbst modifizierendes System dazu führt, seiner internen und externen Lebenswelt besser gerecht zu werden.

Aus diesen Grundannahmen entfaltet sich der ganze Rest in logischer Folge. Wie sich herausstellt ist Bewusstsein fundamental und alles andere ist davon abgeleitet. Metaphysik (das ist die Ontologie, Epistemologie, Kosmologie und Theologie) und die Konzepte von Gott, Spiritualität, Liebe, Moral und freiem Willen – sowie der menschlichen Bestimmung und des Potentials – werden leicht als logische Konsequenz der „Meine große Theorie von allem“ (engl. My Big TOE), als der Theorie vom Bewusstsein hergeleitet. Genauso wird, was noch überraschender ist, die moderne Physik ebenso als logische Konsequenz von Bewusstsein hergeleitet und dadurch Physik und Metaphysik vereint, als Untermenge eines einzigen übergeordneten Verständnisses von Realität. Viele der großen Probleme und Paradoxa der Physik und der Metaphysik werden einfach und vollständig durch die Anwendung dieser neuen Sichtweise gelöst. Die „Meine große Theorie von allem“ (engl. My Big TOE) Theorie macht genaue Vorhersagen wissenschaftlicher Experimente und bietet neue Vorhersagen, die experimentell beweisbar sind. Sie erklärt Ergebnisse, die von PEAR, dem Princeton Engineering Anomalies Research Labor, über die letzten Jahrzehnte gesammelt wurden. (Das PEAR Institut der Princeton University, New Jersey untersuchte mit wissenschaftlichen Methoden die mögliche Beeinflussung von zufälligen oder maschinengesteuerten Prozessen durch das menschliche Bewusstsein). Sie erklärt, wie der Placebo Effekt funktioniert, was vor dem Urknall war, das sich ausdehnende Universum, wie geistige Absicht die physische Realität beeinflussen kann, den Ursprung, die Natur und die Bestimmung von uns, sowie auch unseres Universums, was passiert wenn wir sterben, warum Lichtgeschwindigkeit konstant ist, auch wenn sich die Lichtquelle bewegt und warum Teilchen Wahrscheinlichkeitsverteilungen sind (was der Schlüssel zur Herleitung der Quantenmechanik ist). Die „Meine große Theorie von allem“ (engl. My Big TOE) Theorie erklärt warum und wie das Doppelspaltexperiment und die Quantenverschränkung funktionieren, wie und warum prekognitive Träume und Fernwahrnehmung funktionieren, sowie eine Menge anderer seit langem bestehender wissenschaftlicher Mysterien. Dieselbe große Theorie von allem, die ein besseres Verstehen der Physik bietet, liefert auch ein besseres Verständnis der Metaphysik. Vieles, was jetzt als paranormal angesehen wird, wird plötzlich einfach normal und man kann eine logische Grundlage erkennen, die der subjektiven und auch der objektiven Erfahrung zugrunde liegt.

Neben all diesen oben genannten Themen erklärt und definiert die große Theorie von allem auch die Liebe, und warum Liebe die Antwort auf die dringlichsten Probleme der Menschheit ist. Sie erklärt auch was jedes Individuum tun kann, um Frieden, Zufriedenheit und Glück in seinem Leben zu finden. Sie beantwortet die Frage: was ist Spiritualität und wie entwickelt man sie? Viele Leser finden die große Theorie von allem lebensverändernd. Es ist ein Werk, das eher gelebt als gelesen werden sollte. Die „Meine große Theorie von allem“ (engl. My Big TOE) Theorie ist gerade dabei, bekannter zu werden. Es ist ein wissenschaftliches Modell, das Jedermann verstehen und persönlich anwenden kann. Das „Mein“ in „Meine große Theorie von allem“ ist nicht ein Ausdruck des Stolzes des Autors, sondern die Tatsache, dass in der subjektiven Welt des Bewusstseins, wenn etwas nicht ihre Erfahrung ist, es auch nicht ihre Wahrheit sein kann.

Was hat das Ganze mit der „One World Family – Sei der Wandel“ zu tun? ALLES!

Entsprechend dieser Theorie ist Bewusstsein (das erweiterte Bewusstseinssystem) die Quelle, der Kern, der Schöpfer von allem. Realitätsrahmen (wie unser Universum oder unsere Träume) werden durch Information erschaffen. Bewusstsein ist ein Informationssystem. Informationsysteme entwickeln sich, indem sie ihre Entropie senken (ihre sinnvollen Inhalte steigern). Und unser Universum ist eine computeranimierte virtuelle Realität – ein experimenteller Entropiereduzierungstrainer, um der Entwicklung von Bewusstsein zu dienen. Untermengen (oder Zellen) von Bewusstsein, sogenannte individualisierte Bewusstseinseinheiten (das bist Du und ich), entwickeln unser individuelle Untermenge an Bewusstsein (und helfen so das Ganze weiter zu entwickeln), indem sie innerhalb des Zusammenhanges unserer interaktiven Erfahrungen mit freiem Willen eine Wahl treffen und indem sie von den Rückmeldungen lernen, welche von den Ergebnissen dieser Wahl generiert werden. Die optimale Interaktion, um eine positive Evolution zu erreichen, ist kooperativ, mitfühlend und liebevoll. Liebe kümmert sich um andere, das Gegenteil ist Angst und diese ist selbstbezogen. Wir sind individualisierte Einheiten von Bewusstsein und interagieren innerhalb eines virtuellen Realitätsuniversums, um die Qualität unseres Bewusstseins zu entwickeln. Das ist unsere Bestimmung. Deshalb interagieren bewusste Entitäten wie wir innerhalb dieser virtuellen Realität. Wir sind hier in diesem Entropiereduzierungs-, Bewusstseinsentwicklungs-, virtuellem Realitätstrainer um Liebe zu werden, zu lernen wie man kooperiert, um Angst, Ego-Glaubenssätze und Erwartungen zu reduzieren und um die Entropie unseres Bewusstseins zu reduzieren, indem wir experimentell auf Basis des freien Willens aus dem begrenzten Satz unseres Entscheidungsspielraumes auswählen.

Nun, aus der Perspektive einer übergeordneten Sichtweise, die gerade gezeichnet wurde und aus dem Verständnis, dass die Entwicklung von Bewusstsein unser grundsätzlicher Sinn ist, lassen Sie uns einen Blick auf die Muster unserer physischen und geistigen Entwicklung werfen:

a) Stellen Sie sich zuerst eine biologische Zelle vor - sehr eingeschränkte Wahlmöglichkeiten und dadurch sehr beschränkt in ihrer Entwicklung. Eine der sinnvollsten Dinge, die sie machen kann ist, sich in zwei zu teilen und dadurch eine größere Ansammlung einzelner Zellen zu schaffen, mit denen sie interagieren kann. Die Frage ist: was macht eine optimale Interaktion aus? Die Antwort: zusammenkommen und einen mehrzelligen Organismus formen, eine kooperative, interaktive Struktur, welche die Komplexität, Effizienz und das Potential des Systems erhöht und die Entropie des Systems senkt.

Um einen mehrzelligen Organismus zu erschaffen mussten die Zellen sich dazu entwickeln zu kooperieren, um dadurch ein größeres, effizienteres System, oder anders gesagt, ein effizienteres Wesen zu schaffen (das System wird zum Wesen, wenn es seinen eigenen, einzigartigen, endlichen Entscheidungsrahmen entwickelt).

b) Als Nächstes stellen Sie sich bitte eine Spezialisierung der Zellen vor, wo kooperierende Gruppen von multiplen Zellstrukturen zu Organen innerhalb eines größeren, effizienteren, fähigeren Wesens mit niedrigerer Entropie wurden.

c) Stellen sie sich bitte nun vor, dass diese kooperativen, vielzelligen, spezialisierten Strukturen zu Fischen, Fröschen, Hunden und Menschen werden. Sehen sie den Trend? Sehen sie das sich wiederholende Prozessfraktal als Wesen dieser Realität? Auf jeder Stufe unserer Evolution entwickeln die fähigsten individuellen Player die Qualität ihrer Interaktion mit anderen bis zu dem Punkt, an dem sie einen größeren, komplexeren Organismus mit niedrigerer Entropie formen. Dann – auf ein Neues – entwickelt der komplexere Organismus mit niedrigerer Entropie seine Stufe der Interaktion weiter, um schließlich eine noch weiter entwickelte Entität zu schaffen, die mit Anderen seiner Art auf einem nächsten höheren Level der sozialen Organisation interagiert – was wieder zu einem Teil von etwas mit noch größerem Potential und niedrigerer Entropie, als die seiner einzelnen Mitglieder, wird.

Sehen Sie nun den Weg, den unsere physische Evolution uns im Dienste der Bewusstseinsentwicklung vorgegeben hat? Besitzen Sie genügend Selbstüberschätzung um zu glauben, nicht Teil dieses Musters zu sein?

Es ist klar, die Aufgabe, die der Menschheit gesetzt wurde, ist eine kooperativere, fürsorglichere und mitfühlendere Interaktion mit sich selbst, mit anderen Spezies und mit der Erde selbst zu entwickeln, um ein größeres effizienteres System zu werden – die One World Family! Das ist nicht einfach nur Wunschdenken. Ich habe heute nicht die Zeit, die logische Herleitung zu erklären, aber das Konzept der One World Family ist die logische Konsequenz einer höheren Stufe, einer vollständigeren Physik eines übergeordneten Modells von Realität und Bewusstsein, welche unser gegenwärtiges kleines Bild der Physik und Realität subsumiert. Kooperation und Fürsorge erzeugt Synergien. Sie schaffen etwas Größeres, als die Summe seiner Teile. Kooperation beinhaltet bestimmte Einschränkungen, aber diese Beschränkungen werden nie den kooperierenden Individuen auferlegt. Manche meinen auf Basis ihrer Ängste und Glaubenssätze, dass Kooperation notwendigerweise persönliche Freiheit einschränkt. Stattdessen wird ein Überfluss an neuen Möglichkeiten und neuen Dimensionen auf der persönlichen Ebene generiert, die eine nützlichere, gewinnbringendere Erfahrung für alle ist. Effizienz, Werte und Funktionalität werden sowohl für die Individuen, als auch für das kooperative Ganze optimiert.

Was ist dieser fundamentale Antrieb, dieser Drang einer Kooperative, füreinander zu sorgen und zusammen zu kommen? Es repräsentiert einen Vektor des evolutionären Fortschrittes innerhalb eines sich entwickelnden Bewusstseinssystems – wir fühlen es als einen angeborenen Impuls, sich weg zu bewegen von einer beschränkten, wettbewerbsgeprägten Existenz zu einer freieren, erweiterten, kooperativen Existenz. Von einer Selbstbezogenheit hin zu einer auf andere bezogenen Lebensweise, die sich wegbewegt von Angst, Ego-Glauben und Erwartungen hin zu einer liebevollen Lebensweise. Dieser Prozess wurde spirituelles Wachstum, die Steigerung der Qualität (oder Senkung der Entropie) des Bewusstseins und erwachsen werden genannt. Die erweiterte Sichtweise innerhalb der erweiterten Realität des Bewusstseins drückt unsere Einheit mit allen Wesen innerhalb des größeren Bewusstseinssystems aus.

In menschlicher Terminologie ist „auf andere bezogen“ die definierende Charakteristik von Liebe. Jede Zelle (und hier verwende ich ein erweitertes, allgemeineres Konzept des Wortes Zelle, das Dich und mich beinhaltet) ist ein freier Vertreter innerhalb seines Entscheidungsrahmens und dieser Entscheidungsrahmen wächst mit Kooperation. Jede Zelle macht was sie macht, weil sie wählt was sie tut, nicht weil sie dazu gezwungen wurde. In einem kooperativen System wird keine Zelle dazu gezwungen, eine bestimmte Wahl zu treffen. Jeder individuelle Teilnehmer einer Gruppe hat immer seinen freien Willen, um zwischen den Möglichkeiten zu wählen, die innerhalb seines erweiterten Entscheidungsspielraumes liegen. Leider finden es die meisten von uns nahezu unmöglich, sich einen sozialen Zustand der Kooperation, des Mitgefühls und der Liebe vorzustellen. Wir können uns nur eine wettbewerbsgeprägte, individuelle Freiheit vorstellen, die sich durch Mangel und Konflikte definiert, welche Kategorien unserer Angst und unseres Ego sind. Warum? Weil wir uns und unsere Beziehungen in Kategorien unserer Angst und unseres Egos definieren. Menschen haben Angst, gezwungen, genötigt oder unterdrückt zu werden, weil Macht, Nötigung und Druck (Manipulation und aufgezwungene äußere Anforderungen aller Art) alles ist, was wir kennen, und was noch schlimmer ist, dies alles ist ein großer Teil dessen, was und wer wir sind. Angst wird dann notwendigerweise der Antrieb von Dir und Deiner Realität, wenn Du nicht innerhalb einer Gemeinschaft interagierst, die kooperiert, fürsorglich und liebevoll ist. Angst zerfrisst Vertrauen. Ohne Vertrauen ist Zusammenarbeit unmöglich. Ohne Kooperation stehen wir in unserer Angst alleine da.

Wenn biologische Zellen aufhören zu kooperieren, wenn sie nicht effizient zusammenarbeiten oder wenn von außen in sie eingedrungen wird oder sie in andere eindringen nennen wir das Krankheit. Wenn biologische Zellen gierig werden, oder ihre eigenen nicht kooperativen Imperien innerhalb eines kooperativen Körpers bilden, oder wenn sie mehr verbrauchen als sie beitragen, dann nennen wir das Krebs. Das selbe kann auf „Menschenzellen“ innerhalb unserer sozialen Systeme angewendet werden. Wir müssen erwachsen werden um unser Bewusstsein zu entwickeln, um die „Zellen“ innerhalb eines kooperativen, fürsorglichen, mitfühlenden, harmonischen Organismus zu werden der schließlich unsere evolutionäre Bestimmung werden wird. Die Bakterien, dann primitive mehrzellige Wesen, dann die komplexen Kreaturen mit spezialisierten Organen, brauchten etwa eine Milliarde Jahre zufälliger Mutationen und Versuch und Irrtum der natürlichen Auslese um ihre Entropie zu reduzieren, ihre Effizienz zu verbessern und sich zu erfolgreicheren Stufen der Kooperation zu entwickeln. Es war ein sehr langsamer Prozess.

Weil Menschen viel schlauer und bewusster als Bakterien oder Amöben sind. Müssen wir nicht auf zufällige Mutationen warten. Stattdessen können wir denken und planen und unsere Zukunft kreieren. Und als Ergebnis beginnen wir, nach nur ein paar Millionen Jahren, immer mehr Symposien und Konferenzen wie diese zu erleben und kooperative mitfühlende Projekte (so wie sie heute diskutiert werden) die darauf abzielen eine globale und individuelle Kooperation, Fürsorge und Mitgefühl zu unterstützen. Das ist die gute Nachricht. Ich glaube dass wir als Spezies beginnen unsere evolutionären Notwendigkeiten aufzugreifen, dass wir beginnen unsere Aufgabe zu verstehen und schließlich ein paar unsichere Schritte in Richtung der Verwirklichung unserer evolutionären Bestimmung eine One World Family zu werden unternehmen.

Was sie heute sehen ist der Beweis, dass sie lange erwartete und wohl unvermeidbare Entwicklung der Menschheit in eine One World Family lebt und dass es ihr gut geht, sie an Dynamik gewinnt und dass es eine große Menge an Unterstützern so wie Sie gibt. Es ist eine Tatsache, dass jede signifikante Veränderung auf der individuellen Ebene verwirklicht werden muss. Was können also sie als Individuum tun um diese umfassende evolutionäre Metamorphose zu verwirklichen? Wie können sie von einem Teil des Problems zu einem Teil der Lösung werden? Gandhi hat das am besten gesagt: „Sei der Wandel den du in der Welt sehen möchtest."

Danke!


Diese schriftliche Übersetzung dieses Vortrags stammt von Thomas Hasenberger, der auch im Jahr 2013 Band 1 der My Big TOE Triologie ins Deutsche übersetzt hat. Thomas ist ebenfalls deutscher Trainer des Monroe-Instituts. Mehr Informationen findet man auf seiner Webseite: http://www.thomashasenberger.com


Es gibt auch einen deutschen Podcast zu dieser Veranstaltung, in dem der oben stehende Vortrag von Tom auf deutsch vorgelesen wird:

https://www.podomatic.com/podcasts/leben/episodes/2013-09-15T13_30_48-07_00


Einige Bilder von der Veranstaltung:

Dies ist Auma Obama - die Schwester vom früheren US-Präsident Barack Obama - wie sie Tom seinen OneWorldFamily Preis übergibt:

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Hier ein paar Bilder von Tom beim Abendessen. Neben ihm sitzt seine Frau Pamela, auf der anderen Seite sitzen Ervin Laszlo und Manfred Max-Neef:

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